Ellerts Homepage!
Kontakt zu uns
| |
Widerholung Freitag -
22 Dezember 2006 - 14 - 16 Uhr
Der Fluch der Karibik I
We are Family! vom 21. August 2006
|
|
Die 6-köpfige Familie Gräßle aus
Großbeeren bei Berlin packt für zwei
Wochen Karibik. Die Organisation der
großen Reise bleibt an Mama Dagmar
hängen. Ihre zwei großen Töchter Wiebke
(14) und Maike (12) sind ihr beim Packen
keine große Hilfe.
|
Beide stecken mitten in der Pubertät –
„da ist die Mama gerade völlig uncool“,
stellt Dagmar betrübt fest. Maike zickt
ständig rum, ihre ältere Schwester
Wiebke hat gerade nur Schminke und Jungs
im Kopf. Konflikte sind da an der
Tagesordnung.
Dagmars einziger Sohn Ellert ist 16
Wochen zu früh auf die Welt gekommen.
Mit 9 Jahren kann er weder laufen noch
sprechen, er lebt in seiner eigenen
Welt. Auf der Karibik-Insel Curacao hat
er die einzigartige Chance, eine
Delphintherapie zu machen. Mama Dagmar
hofft, dass er dadurch vielleicht sogar
das Laufen lernt.
Die ganze Familie begleitet Ellert zu
seiner wichtigen Therapie. Martin und
Dagmar haben zwei Jahre lang gespart, um
sich diese Reise überhaupt leisten zu
können. 7000 Euro haben sie für die
Unterkunft und Nebenkosten der Reise
aufgebracht. Für die Flugtickets und die
Therapie haben über 500 Menschen
gespendet, insgesamt 11.000 Euro. In der
Hoffnung, dass es dem kleinen Ellert
schon bald viel besser gehen wird.
|
|
|
Der Fluch der Karibik II
We are Family! vom 22. August 2006
|
|
|
Foto: © ProSieben
|
Familie Gräßle aus Großbeeren bei Berlin ist
für zwei Wochen auf der Karibik-Insel
Curacao. Sohn Ellert soll dort endlich
Laufen lernen. Der neunjährige ist 16 Wochen
zu früh auf die Welt gekommen und lebt in
seiner eigenen Welt: Er kann weder gehen
noch sprechen. Auf der Insel hat er die
Chance, eine Delphintherapie zu machen …
|
Dagmars einziger Sohn Ellert ist 16 Wochen
zu früh auf die Welt gekommen. Mit 9 Jahren
kann er weder laufen noch sprechen, er lebt
in seiner eigenen Welt. Auf der
Karibik-Insel Curacao hat er die
einzigartige Chance, eine Delphintherapie zu
machen. Mama Dagmar hofft, dass er dadurch
vielleicht sogar das Laufen lernt.
Die ganze Familie begleitet Ellert zu seiner
wichtigen Therapie. Martin und Dagmar haben
zwei Jahre lang gespart, um sich diese Reise
überhaupt leisten zu können. 7000 Euro haben
sie für die Unterkunft und Nebenkosten der
Reise aufgebracht. Für die Flugtickets und
die Therapie haben über 500 Menschen
gespendet, insgesamt 11.000 Euro. In der
Hoffnung, dass es dem kleinen Ellert schon
bald viel besser gehen wird.
|
|
|
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
20.08.2006 |
Wirtschaft |
ots |
Letzte Hoffnung: Können Delphine dem
neunjährigen Ellert Gräßle aus Berlin helfen?
|
|
München (ots) -
- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs
abrufbar -
Dagmar und Martin Gräßles Sohn Ellert ist von Geburt an behindert. Der
Neunjährige kann weder sprechen noch laufen. Eine Delphintherapie auf der
Karibik-Insel Curaçao ist die letzte Hoffnung - dafür hat die sechsköpfige
Familie zwei Jahre lang gespart. "We are Family! So lebt Deutschland." begleitet
Familie Gräßle in die Karibik - am Montag und Dienstag, 21. und 22. August 2006,
um 14.00 Uhr auf ProSieben
Kofferpacken für eine Großfamilie: Dagmar Gräßle aus Großbeeren
bei Berlin organisiert die zweiwöchige Reise ihrer sechsköpfigen
Familie in die Karibik. Doch den Gräßles geht es nicht um Sonne,
Strand und Erholung - sie wollen endlich Sohn Ellert helfen. Der
inzwischen Neunjährige wurde 16 Wochen zu früh geboren und kann weder laufen
noch sprechen. Er lebt in seiner eigenen Welt. Auf der
Karibik-Insel Curaçao hat er nun die einzigartige Chance, eine
Delphintherapie zu machen. Mama Dagmar hofft, dass er dadurch
vielleicht sogar laufen lernt.
Die ganze Familie begleitet Ellert auf seiner wichtigen Reise:
Mutter Dagmar (39) und Vater Martin (42), die beiden pubertierenden
Töchter Wiebke (14) und Maike (12), die der Familie mit ihren
ständigen Streitereien und Teenager-Allüren das Leben schwer machen,
und Nesthäkchen Neele (4). Martin und Dagmar Gräßle haben zwei Jahre
lang gespart, um sich Reise und Therapie überhaupt leisten zu können: 7000 Euro
haben sie für die Unterkunft und Nebenkosten aufgebracht.
Für die Flugtickets und die Therapie haben über 500 Menschen
gespendet - insgesamt 11.000 Euro. Alle hoffen, dass es Ellert schon
bald viel besser gehen wird.
Delphin Mateo wird auf Curaçao Ellerts neuer Weggefährte - er soll den Jungen zu
außergewöhnlichen Leistungen motivieren. "Es ist so
schön zu sehen, wie sehr er sich freut", sagt die 14-jährige Wiebke.
Denn sobald Ellert im Wasser ist, wirkt er wie verwandelt. Und
tatsächlich: Schon am vierten Therapietag steht der Junge auf eigenen Füßen,
geht seine ersten Schritte ins Leben. "Ich glaube, wenn er
laufen könnte, würde er uns alle auf Trab halten", schwärmt Wiebke
beeindruckt. Auch wenn sie ihre Familie "völlig uncool" finden - wenn es um den
kleinen Bruder geht, sind die pubertierenden Schwestern
sofort begeistert dabei. Kann der Junge mit Hilfe der liebenswerten
Meeressäuger und der Unterstützung seiner Familie zurück ins Leben
finden?
"We are Family! So lebt Deutschland." am Montag und Dienstag,
21.
und 22. August 2006, um 14.00 Uhr auf ProSieben
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH Kommunikation/PR Isabel Schaffert Fotoredaktion
| |
|