Der Umzug

 

                                

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Zickenalarm im Unzugsstress

We are Family! vom 7. Februar 2006

 

 
Endlich geht es für Familie Gräßle in das selbsterbaute Eigenheim. Nicht ganz einfach so ein Umzug - erst recht nicht, wenn eine sechsköpfige Familie umzieht. Daher kümmert sich ein Umzugs-Unternehmen um den Ablauf. Stress gibt es trotzdem - besonders mit den pubertierenden Töchtern Maike (11) und Wiebke (14).
 
Die 14-jährige Wiebke will nämlich nicht umziehen, sondern lieber in der Nähe ihrer Freunde bleiben. Die Bombe platzt, als Wiebke auch noch feststellt, dass die Möbelpacker alle ihre Sachen schon eingepackt haben. Da muss sich Mama Dagmar öfter mal lautstark durchsetzen – Papa Martin bleibt eher ruhig und behält den Überblick im Chaos.

Die 8000 Euro für den Umzug zahlt Martins Arbeitgeber: die Bundeswehr. Denn die Familie kann wegen ihrem einzigen Sohn nicht länger in dem Mietshaus in Mahlow (Brandenburg) wohnen bleiben: der Achtjährige Ellert ist seit seiner Geburt geistig und körperlich behindert. Nun ziehen die Gräßles in ein behindertenfreundliches Haus ins acht Kilometer entfernte Großbeeren. Alle Kinder bekommen ein eigenes Zimmer – Nesthäkchen Neele (4) bekommt ihr heiß ersehntes Prinzessinen-Zimmer....